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Lindas Welt 7: Mit COONO flitzen
E-Sharing für Studis

Werkstudentin Linda hat sich mal wieder ein nachhaltiges Thema gesucht: Es geht um die Mobilität. Genauer gesagt um CO2-freies Fahren in Tübingen – und zwar mit „COONO“, dem klimafreundlichen E-Sharing-Angebot der Stadtwerke. Wie funktioniert das? Wer steckt dahinter? Ist das auch etwas für Studierende, die ja oft kein eigenes Auto besitzen? Welche Erfahrungen haben die anderen swt-Werkstudentinnen mit den E-Flitzern schon gemacht?
Linda probiert es aus – ob auch sie zum Fan wird?

Mein nachhaltiger Kleiderschrank
Vom Firmen-Shirt zum Kleidertausch

Ums Shopping-Verhalten und um Kleiderkonsum geht es im neuen Beitrag von Kathi Brielmann. Kann Spaß an Mode auch nachhaltig gelingen? Wie kommen wir weg von Fast Fashion und Wegwerf-Mentalität? Kathi macht den Kleiderschrank-Check. Sie fragt nach, wie eine Firma wie die Stadtwerke Tübingen ihre Arbeitskleidung beschafft. Sie zeigt, was wir von swt-Umweltpreis-Projekten lernen können und entdeckt den Trend des Kleidertauschs für sich.

Moderne Wärme für Eiszeitpferdchen
Schloss Hohentübingen geht ans Fernwärmenetz

„Tübingen macht’s einfach“ – so heißt unsere aktuelle Fernwärme-Kampagne. Wir wollen weg von fossilen Brennstoffen. Große Investitionen fließen in klimafreundliche Wärmeprojekte und in ein modernes, sehr viel größeres Fernwärmenetz. Die Wende läuft bei uns. Aber so einfach ist’s dann doch nicht. Manchmal sogar ganz besonders knifflig. Wie im Fall des Tübinger Schlosses.
Wie heizt man eigentlich ein Denkmal? Das beantwortet Ingenieur Rolf Bieg. Von armen Rittern und Fledermäusen, von undurchdringlichen Dornenhecken und altem Gemäuer ist da die Rede … 

Marius ist Mister Energiedach
Der Mann für den bequemen Sonnenstrom

Mehr Sonnenstrom in und um Tübingen – dazu wollen die swt aktiv beitragen. Das schlüsselfertige „Energiedach“ ist ein Angebot für alle, die auf ihrem Dach gern Sonnenstrom erzeugen wollen, ohne selbst allzu viel Zeit und Nerven reinzustecken. Das übernimmt swt-Kollege Marius Ulmer mit seinen Partnern. Rund 200 Energiedächer hat er schon realisiert. Derzeit geht etwa eins pro Woche ans Netz. Und es könnten noch mehr sein. Warum PV-Anlagen toll sind, wo sie sich rentieren, warum die swt sich damit so viel Mühe machen und weshalb er es nicht lassen kann, auch in seiner Freizeit nach ungenutzten Dachflächen zu fahnden – das erzählt Marius im neuen Blog-Beitrag.

Die Zentrale

Die Vorbereitungen für unseren Tag der offenen Tür laufen auf Hochtouren – und wir freuen uns schon darauf, euch unsere ganze Stadtwerke-Welt zu präsentieren! Es gibt sogar ein Jubiläum: Genau vor 40 Jahren sind die Stadtwerke aus der Altstadt ins Französische Viertel gezogen. Im Mai 1984 wurde die neue Zentrale am Standort des einstigen Gaswerks eingeweiht. Wie war das damals, als bei den swt eine neue Ära anbrach? Wie wurde gearbeitet in den Büros und auf den Baustellen? Einige Kolleg:innen erinnern sich noch gut daran. Kommt mit auf eine Zeitreise in die 80er!

Unterwegs in Richtung Windpark

Windparks kennen wir Südlichter eher aus dem Urlaub. Oder von Fahrten durch Deutschland, wo man entlang von Autobahnen oder Bahnstrecken ziemlich beeindruckende Windrad-Großfamilien arbeiten sieht. Dass der Süden so arm ist an Windkraft-Anlagen, soll sich ändern. Das ist Teil der Energiewende. Auch die Stadtwerke Tübingen errichten und betreiben immer mehr eigene Anlagen. Wie plant man einen Windpark? Was muss alles passieren, bis er steht? Wir sprechen mit Michael, unserem Projektleiter Windkraft, über seinen Arbeitsalltag, über langen Atem, Gegenwind und Dutzende Aktenmeter.

Alltagshelden: der Busfahrer, die Busfahrerin

Nehmt ihr manchmal den Bus? Vielleicht sogar regelmäßig? Ein klimafreundliches Tübingen funktioniert nur mit ihnen: unseren Busfahrern und Busfahrerinnen. 50.000 Fahrgäste bringen sie in TüBus täglich zuverlässig ans Ziel. Aber wer macht sich schon Gedanken über die Menschen, die uns da fahren? Wie sieht der Alltag hinterm Lenkrad aus? Birgit trifft diesmal einen TüBus-Fahrer und erlebt auf einem Bus-Umlauf kreuz und quer durch die Stadt, was so alles passieren kann. Vom Leben im Fahrplan-Takt erzählt Emir Seferagić, der seit mehr als 20 Jahren Linienbus fährt.

Lindas Welt 6: Wie nachhaltig sind die swt?

Der Begriff „Nachhaltigkeit“ begegnet uns inzwischen überall. Alles soll nachhaltiger werden. Fürs Klima. Für unsere Umwelt. Für kommende Generationen.

Wir überdenken so manche Gewohnheit in unserem Alltag. Auch Unternehmen wollen und sollen nachhaltiger wirtschaften. Aber was heißt das überhaupt? Und wie ist das bei den Stadtwerken Tübingen? Die geben schon seit einigen Jahren eine Nachhaltigkeitsbroschüre heraus, die ein erstaunliches Spektrum an Projekten aufzeigt. Werkstudentin Linda geht dem auf den Grund – von Ökostrom und Wärmewende bis hin zu überraschend kreativen Innovationen – und spricht mit den Machern der Broschüre.

Geschichten aus dem Uhlandbad: Der ganze Stolz der Stadt

Während wir uns in Tübingen auf ein neues „Hallenbad Süd“ freuen dürfen, erinnert Bloggerin Birgit daran, wie es früher einmal war. Sie begibt sich dahin, wo schon viele Generationen Schwimmen lernten und wo die Altstadtbewohner Jahrzehnte lang in die Wanne stiegen: ins Uhlandbad. Vor 110 Jahren wurde es eröffnet. Wie sah es damals aus? Was wurde geboten? Wieso konnte sich die Stadt das leisten? Wie erinnert sich die Tochter des ersten Bademeisters daran? Und wieso durften auch Hunde rein?
Hier erfahrt ihr es und staunt, wie innovativ die Stadtwerke schon damals waren!

Unter Strom 2: Nachtschicht in der Leitwarte

Ein ungewöhnlicher Einsatz für unsere Kollegin Birgit! Um herauszufinden, was alles geschehen muss, damit der Strom in Tübingen immer fließt, besucht sie die Leitwarte. Und zwar nachts. Hier schlägt das Herz der Stadtwerke. Von hier überwachen die Kolleginnen und Kollegen die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Trinkwasser. Die Bäder und die Parkhäuser, Straßenlaternen und Ladesäulen und und und. Nicht die kleinste Störung entgeht ihnen. Sie halten die Stadt am Laufen. Rund um die Uhr. Kommt mit an einen der geheimen Orte Tübingens! 

Lindas Welt 5: New Work bei den Stadtwerken
Sind wir bereit für „neues Arbeiten“?

Das fragt sich Werkstudentin Linda und schaut sich bei den Stadtwerken um. Die traditionelle swt-Arbeitswelt ist im Umbruch. Welche Erwartungen haben junge Bewerber:innen und Arbeitnehmer:innen heute? Wie arbeiten wir eigentlich gerade – und wie würden wir es in Zukunft gerne tun? Linda berichtet von Erfahrungen mit Desksharing und Coworking Spaces, mit Homeoffice und vielerlei Teilzeitmodellen. Und von Testballons, die bald losfliegen sollen …

Tübingen heizt. Unterwegs zum Fernwärmeausbau

Wie werden wir in Zukunft heizen? Ein großes Thema! Seit dem letzten Winter wird überall viel übers Heizen gesprochen. Politisch tut sich beim Thema Wärme und Heizen gerade einiges. Denn derzeit geht mehr Energie in Gebäude als beispielsweise in den Verkehr oder die Industrie – das ist viel zu viel. Inzwischen ist klar: Fernwärme soll stark ausgebaut werden. Das ist für uns in Tübingen erstmal eine gute Nachricht: Genau das wollen wir auch. Eine kommunale Wärmeplanung (KWP), die bundesweit zur Pflicht werden soll, liegt hier schon vor. Allerdings braucht es noch Geduld, denn es dauert, bis das Netz dafür ausgebaut ist. Veronika Renkenberger hat sich angeschaut, wie es in Tübingen aktuell aussieht.

Nächster Halt: eine Geschichte 7
Von Turnern, Kraftdroschken und Affen. Busbahnhof und Busfahren früher

Auch diese Folge unserer Serie führt uns an den „ZOB“, den Omnibusbahnhof. Denn ein zentraler Ort wie dieser trägt nun mal besonders viele Geschichten in sich. Wie sah es hier früher aus, als 1960 der erste Omnibusbahnhof entstand? Oder noch früher, als die allerersten Busse hier abfuhren? Wir blättern im Fotoalbum und drehen mit euch eine Runde durch Tübingens Verkehrsgeschichte!

Nächster Halt: eine Geschichte 6
Der neue Omnibusbahnhof

In unserer Serie zu Tübingens Bushaltestellen begeben wir uns mitten ins Herz des Tübinger Liniennetzes, zum Verkehrsknotenpunkt Nummer eins, wo alle TüBuslinien in alle nur erdenklichen Richtungen verkehren: zum neuen Zentralen Omnibusbahnhof, kurz „ZOB“. Vier Jahre lang war hier Tübingens größte Baustelle. Nun wird der „ZOB“ Ende Juli eröffnet. Was geht, was kommt? Wie haben die swt-Verkehrsplaner und Techniker den Umbau erlebt, und wie finden die Busfahrerinnen und Busfahrer das?

Lindas Welt 4: Und was macht ihr? Studierende bei den swt

Zu den mehr als 500 Beschäftigten der Stadtwerke Tübingen gehören neben Azubis auch ein gutes Dutzend Studierende. Woher kommen sie her? Was machen sie hier? Welche Perspektiven haben sie? Unsere Werkstudentin Linda hat sie getroffen und berichtet von Dualem Studium und Werkstudenten-Jobs, von Bachelor-Arbeiten und Bewerbungsverfahren. Von solchen, die schon als Azubis hier waren und von anderen, die als „Werkstudis“ den ersten Step der Karriereleiter geschafft haben. Und wie es so ist, wenn Theorie auf Praxis trifft.

Wann kommt mein TüBus? Der lange Weg zur Echtzeit

Es geht mal wieder um den Busverkehr in Tübingen. Was passiert da eigentlich hinter den Kulissen? Viele Kolleg:innen bei den swt kümmern sich darum, dass alles reibungslos funktioniert. Doch nicht immer läuft es rund. Und so hat sich unsere Gastautorin Veronika Renkenberger mit den Fahrgast-Informationstafeln befasst. Ein Thema, das in den vergangenen Jahren sehr viele Menschen beschäftigt hat. Einen ganz besonders. Robert Kugler heißt er – und berichtet von Tücken und Widrigkeiten rund um die Echtzeit-Anzeige. Wenn auch euch die Infotafeln an den Haltestellen schon ratlos gemacht haben, erfahrt ihr hier, wieso.

Den Essensrettern auf der Spur

Ärgert auch ihr euch über weggeworfene Lebensmittel? Zwei volle Einkaufswagen pro Kopf und Jahr landen in Deutschland durchschnittlich in der Tonne. Am 2. Mai erinnert der WWF wieder daran, dass ein Drittel (!) der weltweit produzierten Lebensmittel nicht verzehrt, sondern weggeworfen werden. Was können wir dagegen tun? In Tübingen macht es der Verein „foodsharing“ vor. Katharina berichtet von Hunderten Engagierten, die auszogen, um Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten. Die Stadtwerke belohnten die Initiative schon zwei Mal mit Umweltpreisen. Und bald dürfen wir uns auf etwas Besonderes freuen …

Unter Strom 1: Mit Hochspannung arbeiten

Wer macht was für Tübingens sichere Stromversorgung? Was muss alles passieren, damit der Strom immer fließt? In einer kleinen Serie verfolgen wir den Weg des Stroms bis zu unseren Steckdosen. Zum Auftakt besuchen wir ein Umspannwerk, zusammen mit den Stadtwerke-Kollegen Felix Bessler und Daniel Kirchhardt. Ihr Einsatzgebiet ist die Hochspannung – tonnenschwere Trafos und Kabel, dick wie Oberarme. Dass man dabei auch Nerven wie Drahtseile braucht, hat sich gezeigt, als das Umspannwerk Waldhäuser vor Kurzem komplett saniert wurde, bei laufendem Betrieb. Kommt mit und entdeckt einen der geheimen Orte Tübingens!

Von Heinzelmännchen und Hausfreunden: Energiesparen in der Küche – und was wir von Oma lernen können

Unsere Autorin Birgit begibt sich diesmal in die Küche. Dort gibt es so viele Elektrogeräte wie in keinem anderen Raum des Hauses. Wann hat das eigentlich angefangen mit dem Siegeszug der elektrischen Küchenhelfer? Und wie war das früher? Für uns ist ein Leben ohne Geschirrspüler, Staubsauger und Kaffeemaschine unvorstellbar – und doch lohnt sich die Frage: Was können wir in Sachen Sparsamkeit von früheren Generationen lernen? Angeregt dazu wurde sie von einem ganz besonderen, 100-jährigen Objekt: von der Kochkiste ihrer Urgroßmutter.

Lindas Welt 3 – Digital Energie sparen: Was bringt das?

Energie sparen können wir auf vielerlei Art – und das ist gar nicht schwer. Unsere Werkstudentin Linda beschäftigt sich diesmal mit Smartphone, Streaming & Co. Denn mehr als ein Viertel der Stromkosten im Haushalt entfallen auf Informationstechnik, TV und Audio, und auch Rechenzentren spielen als Energiefresser eine große Rolle. Wie kann ich all das jetzt energiesparend und klimaschonend nutzen? Wie entsteht mein digitaler CO2-Fußabdruck? Und hat die Digitalisierung ein Klimaproblem? Linda klärt auf und gibt nützliche Tipps

Wir machen Tübingen bunter: Mit Graffiti gegen Graffiti

Wie verhindert man Schmierereien auf Gebäuden und Anlagen? Mit gut gemachter Streetart! Das dachten sich die Stadtwerke Tübingen und riefen eine Graffiti-Aktion ins Leben. Verschiedene Künstler sind – ganz legal – für uns im Einsatz und schmücken mit ihren Werken Trafostationen und Stromkästen, Wasserbehälter und Parkhäuser, Heizzentralen und Gasübergabestationen. Schon 2020 haben wir die Aktion hier vorgestellt. Was ist seither passiert? Wir ziehen Zwischenbilanz und laden euch ein zur Streetart-Tour, Teil 2!

Frauen: Fachkräfte in der Mangel

Fachkräftemangel, Generation Z, New Work – vieles verändert sich gerade auf dem Arbeitsmarkt. Das beschäftigt auch uns bei den Stadtwerken. Einem Thema widmen wir uns dabei besonders: der Frauenförderung. Denn bei den swt ist es wie in vielen technisch geprägten Unternehmen: Hier arbeiten mehr Männer als Frauen. Auf den Baustellen genauso wie in den Führungsetagen. Aber muss das so bleiben? Und was tun wir, um die Frauenquote in Technik und in der Führung im Haus zu erhöhen? Unsere Kollegin Melanie Wasner geht der Frage nach.

Mit kalten Füßen reisen: Elektrisch durch Norwegen

E-Mobilität ist für die Stadtwerke derzeit ein großes Thema. Inspiration für unsere Stadt finden wir dabei auch anderswo: etwa in Norwegen. Nirgends in Europa ist die E-Mobilität so verbreitet wie hier. Unsere Autorin Kathi ist mit einem Elektroauto in drei Wochen mehr als 2.300 Kilometer kreuz und quer durch Norwegen gefahren. Warum sie dabei ständig kalte Füße hatten und welche spannenden Erfahrungen sie als Einsteigerin in die E-Mobilität gemacht hat, erzählt sie in ihrem Reisetagebuch.

Lindas Welt (2): Besser essen – mit Soja?

Klimaschutz geht durch den Magen. Davon ist unsere Werkstudentin Linda überzeugt. Auch beim swt-Umweltpreis, für den jetzt wieder abgestimmt werden kann, kamen schon häufig Ernährungsprojekte aufs Siegertreppchen. Linda spricht mit Tübinger Preisträgern und stellt sich die Frage nach dem besten Fleischersatz. Ein Beitrag rund um vielseitige Hülsenfrüchte.

Ein Sommertag im Freibad: Wenn die Sonne brennt und das Wasser kühlt

Viel zu schnell war sie vorbei, unsere Tübinger Freibadsaison 2022! Wehmütig schauen wir zurück und erinnern uns mit diesem Gastbeitrag unseres Bäderkollegen Bernd Gugel an herrliche Sommertage. Bernd berichtet, wie ein typischer Freibadtag aus der Sicht der Mitarbeitenden am Beckenrand aussieht. Von der Früh- bis zu Spätschicht. Von wackeren Frühschwimmern und romantischen Sonnenaufgängen. Von quirligen Massen und vom Großreinemachen am Abend.  

Gehört sich das? Bademode im Wandel der Zeit

„Oben ohne“ für alle? Abseits aller Weltpolitik und Wettersorgen ist dies das Aufreger-Thema dieses Sommers. Auch in Tübinger Bädern und Leserbriefspalten wird lebhaft darüber diskutiert. Sollten Frauen weiterhin ihre Brüste bedecken? Wie weit geht unsere Toleranz? Vielleicht hilft da ein Blick in die Geschichte der Badekleidung. Wir wundern uns über frühere Grenzen des Anstands und erfahren, was der Bikini mit der Atombombe zu tun hat.

Lindas Welt – Wie gut ist vegan?

Mein Name ist Linda, und ich bin Werkstudentin bei den Stadtwerken. Neben meinem Uni-Alltag lerne ich hier eine ganz andere Welt kennen, in der mir die verschiedensten Themen begegnen. Besonders spannend finde ich alles rund um Umwelt, Nachhaltigkeit und die Einblicke in die swt-Arbeitswelt. Über all das möchte ich mit Euch sprechen. In FOLGE 1 geht es um die Vor- und Nachteile veganer Ernährung – mit einem Besuch in der swt-Kantine und vielen Tipps.

Fast ein Familienfest: Unser Spendenlauf Nr. 13
Nicht nur für uns als Stadtwerke-Belegschaft ist der letzte Juni-Freitag seit Jahren ein fester Termin im Kalender: 500 kleine und große Läuferinnen und Läufern von Vereinen und Firmen waren wieder dabei. Und das bei heftigem Regen im knöcheltiefen Matsch … Was uns motiviert, wer und was so alles hinter unserem größten jährlichen Event steckt – davon berichte ich euch heute.  

Tübinger Studentinnen 1912
Nächster Halt: Eine Geschichte (5)

In Tübingen gibt es mehr Bushaltestellen, als das Jahr Tage hat! Und sie haben Interessantes zu erzählen. In FOLGE 5 unserer Serie, „Maria-von-Linden-Straße“, bin ich auf den Spuren mutiger Frauen unterwegs, zu Pionierinnen des Frauenstudiums, die auch uns heute noch inspirieren und beeindrucken.

Wenn Eis zu Wasser und Wasser zu Eis wird

Seit Ende April hat unser Freibad wieder geöffnet. Und wie jedes Jahr konnten viele das kaum erwarten. Unser Bäder-Kollege Bernd Gugel ist ganz sicher einer der größten Freibad-Fans in Tübingen. Für unseren Blog hat er jetzt aufgeschrieben, wie sein Alltag am Beckenrand aussieht und wie er aus Mitarbeiter-Sicht ein Freibadjahr erlebt. Geben wir ihm das Wort!

Ein Leben ohne – ErFAHRungen einer autofreien Tübingerin

Ein Thema, das mich schon länger beschäftigt, scheint gerade den Nerv der Zeit zu treffen. Es geht ums eigene „heilige Blechle“. Ist der Besitz eines eigenen Autos noch zeitgemäß – in einem überschaubaren Städtchen mit so vielen Möglichkeiten sich fortzubewegen? Sollte ich künftig ohne Auto leben und könnte ich das? Fakt ist: Die Frage ist eine Steilvorlage für Diskussionen, und die Zeit war reif für einen Selbstversuch. Ein ganz persönlicher ErFAHRungsbericht.

Der Schatz unter unseren Füßen. Zum Weltwassertag

Am 22. März rufen die Vereinten Nationen zum Weltwassertag auf. Schon seit 30 Jahren soll dieser Tag die unverzichtbare Ressource allen Lebens in den Mittelpunkt rücken. 2022 lautet das Motto „Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz“. Der elementaren Bedeutung des Grundwassers will auch ich heute nachgehen. Zum Beispiel in einem Tübinger Pumpwerk. Ist unser Grundwasser bedroht? 

Die Sonnenstrahlensammlerin
Sie ist Klimaschützerin aus Überzeugung und hat ihre Passion zum Beruf gemacht. Desirée Salminkeit, Ingenieurin für Erneuerbare Energien arbeitet als Projektentwicklerin für die Stadtwerke. 2020 kam sie aus Berlin nach Tübingen. Sie erzählt uns von Sonnenstrom und Spätzle, vom Ankommen im Lockdown, vom Glück im Job und von einem zum Glück nur leichten Kulturschock.

Benutzt, abgeschleckt, entsorgt – das kurze Leben einer Einweg-Batterie
Einweg-Batterien haben ein zweites Leben verdient. Denn sie stecken voller Rohstoffe, die wiederverwendet werden können. Genaugenommen sind die kleinen Kraftpakete aber vor allem eines: nämlich ineffizient. Besser sind da aufladbare Akkus. Am zweitbesten ist es, leere Batterien ordnungsgemäß zu entsorgen – idealerweise, ohne sie zuvor abgeschleckt zu haben. 


Bye-bye Standby – einfach mal abschalten
Richtig ordentlich Strom sparen in meinem Zuhause – das ist mein Vorsatz fürs neue Jahr 2022. Mit Kollege Siggi Haible mache ich mich auf die Suche nach versteckten Stromfressern…


Nächster Halt: eine Geschichte (4): Stadtwerke/Arbeitsplatz Haltestelle

386 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 4: Der Fahrplanwechsel steht an – da brummt und summt es beim TüBus. Ein Besuch in der heißen Phase. 

Erdgas-Einkauf mit Schwiegersohn-Qualitäten
Kariertes Hemd, geputzte Schuhe. Zuverlässig, kompetent und ein bisschen altmodisch. Bodenständig statt abgehoben. Eher leise als laut, mehr Bier als Gin und ganz sicher ohne Hipster-Bart. So würde ich die Stadtwerke beschreiben, wären sie ein Mensch. Das klingt – zugegebenermaßen – etwas langweilig und so gar nicht hip. In Sachen Preiskalkulation ist jedoch seriös das neue (und allzeit) IN. Warum? Das erklären wir Euch.

Nächster Halt: Eine Geschichte (3)
386 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 3: Wilhelmstraße – von Blauen Bändern, Tübingens ersten Bussen und Verkehrsproblemen vor 100 Jahren.

Geteilte Aufmerksamkeit: Sharing in (fast) allen Lebenslagen
Schon das zweite Jahr in Folge werden in Tübingen City-Flitzer geteilt: COONO heißt das erste swt-eigene Angebot, das derzeit aus 40 E-Rollern und 10 E-Autos besteht – viele weitere Fahrzeuge werden in den nächsten beiden Jahren folgen. Damit greifen wir einen hochaktuellen Trend auf. Sharing ist beliebt, ökologisch sinnvoll und oftmals günstig. Wie weit geht Eure Teil-Bereitschaft?


Teil 2: Unser Freibad wird 70!
Im Juni 1951 wurde das Tübinger Freibad eröffnet. Ein Ort, der eindeutig zu unseren Lieblingsplätzen in der Stadt gehört. In Folge 1 haben wir die Vorgeschichte bis zur Eröffnung erzählt – nun machen wir uns auf zu einem Spaziergang durch sieben Jahrzehnte Freibad, mit ihren Moden und Trends, die kamen und gingen, mit Menschen und ihren Erinnerungen und mit vielen Bildern.

Teil 1: Unser Freibad wird 70!
Im 19. Jahrhundert wird das Schwimmen modern. Die feine Gesellschaft entdeckt die Seebäder an Nord- und Ostsee. In Tübingen kommt zum Schwimmen nur der Neckar infrage – was sogleich Anstoß erregt. Ein langer Weg, bis 1951 endlich das Tübinger Freibad eröffnet wird: Folge 1 unserer Jubiläumsgeschichte. 

E-Auto: Weltverbesserer mit Imageproblem?
In großer Runde über Elektromobilität diskutieren hat immer den gleichen Effekt: Es gibt Befürworter und Gegner. Vielmehr noch: Es gibt Liebhaber und Hasser. Und irgendwann kommt es immer – das Argument „Kinderarbeit“. Das soziale Gewissen ist bei kaum einem anderen Thema so ausgeprägt wie beim E-Auto. Zu Recht? Und warum ist das so? Eine (nichtwissenschaftliche) Betrachtung…

Nächster Halt: Eine Geschichte (2)
383 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen widmen wir diese Serie, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 2: „Bismarckturm“ – mit dem TüBus zur Götterdämmerung! 

Johannes und die Liebe zum Umweltschutz
Umweltschutz geht alle an, Klimaschutz macht keine Corona-Pause. Das ist nicht nur dahergesagt. Für uns ist das ernst, sehr ernst. Wir übernehmen Verantwortung dafür und Ihr macht ihn für uns überhaupt erst möglich. Was der Umweltschutz vor unserer Haustüre mit den Stadtwerken Tübingen zu tun hat, und wie Ihr uns dabei unterstützt, das zeigen wir Dir. Für unseren Marketingleiter Johannes Fritsche ist es ein Herzensthema – gehen wir mit ihm auf eine spannende Reise zur Entstehung dieser Liebesbeziehung, zur Geburtsstunde unseres swt-Umweltpreises.

Sponsoring vereint
Vereinsmeierei ist viel mehr als Sport und das Bier danach. Fast schon ein kleines Unternehmen führt ein Vereinsvorstand heute. Das hat auch die Wirtschaft längst erkannt und betätigt sich fleißig auf dem weiten Spielfeld „Sport-Sponsoring“. Wir tun das auch, schon seit Jahrzehnten. Heute sehr viel professioneller als jemals zuvor. 


Nächster Halt: eine Geschichte (1)
383 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen widmen wir eine neue Serie, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 1: „Deichelweg“, Lustnau (Linien 21, 22) 

Unsichtbares Wasser sichtbar gemacht
Letzte Woche war Weltwassertag, wie jedes Jahr am 22. März. Der Aktionstag legt den Fokus auf dieses nasse Gut, dass tagtäglich aus unserer Leitung kommt. Ein passendes Thema für einen Versorger wie uns! Aber nicht nur der bewusste Umgang mit unseren Ressourcen ist dadurch wieder in aller Munde, auch das Thema Wasserfußabdruck und „virtuelles Wasser“ geistert durch die Medien. Was es damit auf sich hat, wie ich das Ganze wirklich verstehen und in meinem Alltag damit umgehen kann, wollte ich genauer wissen und bin dem Wasser auf den Grund gegangen: Tief Luft holen und ab auf Tauchstation!

Spar ich mir das Wassersparen?
Hahn an, Wasser marsch! Das Trinkwasser fließt, Minute um Minute. Ein Lebensmittel, das uns tagtäglich begleitet, uns (scheinbar) unbegrenzt zur Verfügung steht, höchste Qualität besitzt und günstig aus der Leitung kommt. Wir sprechen mit Matthias Jeckel, unserem Bereichsleiter Netze, über aktuelle Herausforderungen und den richtigen Umgang mit der Ressource Trinkwasser. Wir gehen der Frage nach, ob Wassersparen sinnvoll ist oder wir uns das besser sparen sollten und geben Euch zum richtigen Umgang ehrliche Tipps. 

Herausforderung Corona-Ausbildung
Carolin Ulmer war gerade mal 15 Jahre alt, als sie sich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Tübingen entschieden hat. Das war 2019. Auf ihre Bewerbung folgte – wie das so üblich ist – Vorstellungsgespräch, Probearbeiten, Zusage. Klar, große Freude. Und dann: Corona. Ein Text darüber, wie eine junge Auszubildende ihren Berufsstart in der Pandemie erlebt. 

Wie öko ist Ökostrom?
Wer so richtig was auf sich hält, gibt sich nicht mit ein bisschen öko zufrieden. Bio vom Discounter? Freitags vegan, sonntags Schnitzel? Avocado zur regionalen Hafermilch? Kommt ja gar nicht in Frage! Der Proto-Tübinger macht ernst in Sachen öko. Und wenn Ökostrom, dann natürlich von einem „echten Ökostromanbieter“, so richtig schön grün fürs Ökogewissen. Klingt fantastisch. Nicht immer, aber manchmal ist das schlicht falsch. 


Grün. Gut. Gratis. Werbegschenkle mit Köpfle
Nachhaltige Werbeartikel gehören zu uns, schon lange und auch noch in Zukunft. Wie umweltfreundlich das ist und mit welchen Aufgaben unsere Kollegin Gabi Siegrist an dieser Stelle zu kämpfen hat, zeigt der kleine („schwäbische“) Einblick in ihr Arbeitsfeld.

Als zum Super-Silvester das Chaos ausblieb. Ein Foto und seine Geschichte.
Wie habt ihr Silvester verbracht? Diese Frage erübrigt sich eigentlich nach unserem kontaktlosen Corona-Jahreswechsel. Anders war’s im Jahr 2000: Wo ihr damals das Millennium gefeiert hat, wisst ihr sicher noch alle! Von dieser Nacht bei den Stadtwerken Tübingen erzählt ein Fund aus unserem Archiv …

Mein 2020: Von Viren-Frust und alten Homeoffice-Hasen
Es ist Ende Dezember, im Fernsehen jagt ein Jahresrückblick den nächsten. Das beherrschende Thema ist – klar – Corona. Wir haben natürlich auch einen Blick zurückgeworfen und dabei ein paar ganz persönliche Gedanken zum Corona-Jahr festgehalten. Aus Sicht einer Mitarbeiterin, die eben nicht nur das ist. Sondern die wie so viele andere plötzlich zur eierlegenden Wollmilchsau werden musste. Und es dabei immer noch ganz gut erwischt hat…

Zeitsprung: Jung, modern, Erdgas!
„Junge, moderne Menschen voller Energie – wie Erdgas, das sie verwenden“, titelte im Jahr 1969 unser Kundenmagazin „miteinander“. 

Grüne Weihnacht, weiße Weste
Ein Selbstversuch von einer, die es ernst meint: Katharina und die Vorbereitungen für ein nachhaltiges Weihnachtsfest.

Ist das Kunst oder kann das weg?
Mit Graffiti gegen Graffiti? Klingt gewagt, klappt aber. Und gleichzeitig macht die Streetart begabter Tübinger Künstler unsere Stadt noch ein bisschen schöner. Und so weltmännisch-urban!

Bühne frei für den Punkt
A star is born! Lange haben wir auf ihn gewartet, nun ist er da: unser Neuer bei den swt! Die Rede ist von unserem „Punkt für Tübingen“, er wird von nun an die Hauptrolle bei uns spielen.

Nur noch kurz die Welt retten
Meine Klimabilanz ist gut. Jedenfalls dort, wo ich ganz einfach etwas für Klima und Umwelt tun kann. Und die Betonung liegt auf „einfach“. Also: Mit dem Rad zum Bäcker, Auto bleibt in der Garage. Regionales Obst und Gemüse statt Erdbeeren im Winter. Licht aus, Fernseher vom Standby nehmen, Nudelwasser mit Deckel kochen. 

Licht auf unseren Straßen – ein Dauerbrenner!
Die Straßenlaterne vor Deiner Haustür flackert? Da können wir helfen. Aber nur, wenn wir haargenau wissen, wohin wir anrücken müssen. Wir erklären, wie das funktioniert.

Tübingens schönster Sommer-Ort
An den Sommer 2020 werden wir uns noch lange erinnern. Urlaubspläne und lieb gewonnene Gewohnheiten – von Corona zunichte gemacht. Abstandhalten und Maskentragen bestimmen unseren Alltag. Umso schöner, dass das Tübinger Freibad für die Zuhausegebliebenen öffnen konnte. Wie lief die Saison unter Corona-Bedingungen? Ein Besuch.

Solidarität à la carte
Was wir Euch, liebe Kundinnen und Kunden, schon immer mal sagen wollten: Ihr seid super! Ohne Euch wäre alles nur halb so schön. Deshalb möchten wir Euch eine Freude machen. Am liebsten würden wir Euch den Strom und das Wasser einfach schenken. Busfahren obendrauf, Bäder ohne Eintritt, kostenlos parken. Zack – und schon sind alle glücklich. Geht natürlich nicht.  Trotzdem lohnt es sich, Kunde bei den swt zu sein und damit Tübingen für uns alle ein bisschen besser zu machen.

Eröffnung im Freibad: Mit einer Modenschau wurde das Bad 1951 eröffnet
350 Löcher: Den Kabinenspechten auf der Spur
Wie sich doch die Sehgewohnheiten und Schamgrenzen ändern! Längst vorbei sind die Zeiten, als nackte Haut ein großer Aufreger war. Hotpants und Bauchfrei-Tops gehören zum sommerlichen Straßenbild, und Freizügigkeiten aller Art sind jederzeit nur einen Klick entfernt. Ganz anders war das in den 1950er-Jahren, als eine Reihe kurioser Zwischenfälle unsere Bäder-Mitarbeiter in Schach hielt.