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Werkstudentin Linda hat sich mal wieder ein nachhaltiges Thema gesucht: Es geht um die Mobilität. Genauer gesagt um CO2-freies Fahren in Tübingen – und zwar mit „COONO“, dem klimafreundlichen E-Sharing-Angebot der Stadtwerke. Wie funktioniert das? Wer steckt dahinter? Ist das auch etwas für Studierende, die ja oft kein eigenes Auto besitzen? Welche Erfahrungen haben die anderen swt-Werkstudentinnen mit den E-Flitzern schon gemacht?
Linda probiert es aus – ob auch sie zum Fan wird?
Ums Shopping-Verhalten und um Kleiderkonsum geht es im neuen Beitrag von Kathi Brielmann. Kann Spaß an Mode auch nachhaltig gelingen? Wie kommen wir weg von Fast Fashion und Wegwerf-Mentalität? Kathi macht den Kleiderschrank-Check. Sie fragt nach, wie eine Firma wie die Stadtwerke Tübingen ihre Arbeitskleidung beschafft. Sie zeigt, was wir von swt-Umweltpreis-Projekten lernen können und entdeckt den Trend des Kleidertauschs für sich.
„Tübingen macht’s einfach“ – so heißt unsere aktuelle Fernwärme-Kampagne. Wir wollen weg von fossilen Brennstoffen. Große Investitionen fließen in klimafreundliche Wärmeprojekte und in ein modernes, sehr viel größeres Fernwärmenetz. Die Wende läuft bei uns. Aber so einfach ist’s dann doch nicht. Manchmal sogar ganz besonders knifflig. Wie im Fall des Tübinger Schlosses.
Wie heizt man eigentlich ein Denkmal? Das beantwortet Ingenieur Rolf Bieg. Von armen Rittern und Fledermäusen, von undurchdringlichen Dornenhecken und altem Gemäuer ist da die Rede …
Mehr Sonnenstrom in und um Tübingen – dazu wollen die swt aktiv beitragen. Das schlüsselfertige „Energiedach“ ist ein Angebot für alle, die auf ihrem Dach gern Sonnenstrom erzeugen wollen, ohne selbst allzu viel Zeit und Nerven reinzustecken. Das übernimmt swt-Kollege Marius Ulmer mit seinen Partnern. Rund 200 Energiedächer hat er schon realisiert. Derzeit geht etwa eins pro Woche ans Netz. Und es könnten noch mehr sein. Warum PV-Anlagen toll sind, wo sie sich rentieren, warum die swt sich damit so viel Mühe machen und weshalb er es nicht lassen kann, auch in seiner Freizeit nach ungenutzten Dachflächen zu fahnden – das erzählt Marius im neuen Blog-Beitrag.
Die Vorbereitungen für unseren Tag der offenen Tür laufen auf Hochtouren – und wir freuen uns schon darauf, euch unsere ganze Stadtwerke-Welt zu präsentieren! Es gibt sogar ein Jubiläum: Genau vor 40 Jahren sind die Stadtwerke aus der Altstadt ins Französische Viertel gezogen. Im Mai 1984 wurde die neue Zentrale am Standort des einstigen Gaswerks eingeweiht. Wie war das damals, als bei den swt eine neue Ära anbrach? Wie wurde gearbeitet in den Büros und auf den Baustellen? Einige Kolleg:innen erinnern sich noch gut daran. Kommt mit auf eine Zeitreise in die 80er!
Windparks kennen wir Südlichter eher aus dem Urlaub. Oder von Fahrten durch Deutschland, wo man entlang von Autobahnen oder Bahnstrecken ziemlich beeindruckende Windrad-Großfamilien arbeiten sieht. Dass der Süden so arm ist an Windkraft-Anlagen, soll sich ändern. Das ist Teil der Energiewende. Auch die Stadtwerke Tübingen errichten und betreiben immer mehr eigene Anlagen. Wie plant man einen Windpark? Was muss alles passieren, bis er steht? Wir sprechen mit Michael, unserem Projektleiter Windkraft, über seinen Arbeitsalltag, über langen Atem, Gegenwind und Dutzende Aktenmeter.
Nehmt ihr manchmal den Bus? Vielleicht sogar regelmäßig? Ein klimafreundliches Tübingen funktioniert nur mit ihnen: unseren Busfahrern und Busfahrerinnen. 50.000 Fahrgäste bringen sie in TüBus täglich zuverlässig ans Ziel. Aber wer macht sich schon Gedanken über die Menschen, die uns da fahren? Wie sieht der Alltag hinterm Lenkrad aus? Birgit trifft diesmal einen TüBus-Fahrer und erlebt auf einem Bus-Umlauf kreuz und quer durch die Stadt, was so alles passieren kann. Vom Leben im Fahrplan-Takt erzählt Emir Seferagić, der seit mehr als 20 Jahren Linienbus fährt.
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ begegnet uns inzwischen überall. Alles soll nachhaltiger werden. Fürs Klima. Für unsere Umwelt. Für kommende Generationen.
Wir überdenken so manche Gewohnheit in unserem Alltag. Auch Unternehmen wollen und sollen nachhaltiger wirtschaften. Aber was heißt das überhaupt? Und wie ist das bei den Stadtwerken Tübingen? Die geben schon seit einigen Jahren eine Nachhaltigkeitsbroschüre heraus, die ein erstaunliches Spektrum an Projekten aufzeigt. Werkstudentin Linda geht dem auf den Grund – von Ökostrom und Wärmewende bis hin zu überraschend kreativen Innovationen – und spricht mit den Machern der Broschüre.
Während wir uns in Tübingen auf ein neues „Hallenbad Süd“ freuen dürfen, erinnert Bloggerin Birgit daran, wie es früher einmal war. Sie begibt sich dahin, wo schon viele Generationen Schwimmen lernten und wo die Altstadtbewohner Jahrzehnte lang in die Wanne stiegen: ins Uhlandbad. Vor 110 Jahren wurde es eröffnet. Wie sah es damals aus? Was wurde geboten? Wieso konnte sich die Stadt das leisten? Wie erinnert sich die Tochter des ersten Bademeisters daran? Und wieso durften auch Hunde rein?
Hier erfahrt ihr es und staunt, wie innovativ die Stadtwerke schon damals waren!
Ein ungewöhnlicher Einsatz für unsere Kollegin Birgit! Um herauszufinden, was alles geschehen muss, damit der Strom in Tübingen immer fließt, besucht sie die Leitwarte. Und zwar nachts. Hier schlägt das Herz der Stadtwerke. Von hier überwachen die Kolleginnen und Kollegen die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Trinkwasser. Die Bäder und die Parkhäuser, Straßenlaternen und Ladesäulen und und und. Nicht die kleinste Störung entgeht ihnen. Sie halten die Stadt am Laufen. Rund um die Uhr. Kommt mit an einen der geheimen Orte Tübingens!
Das fragt sich Werkstudentin Linda und schaut sich bei den Stadtwerken um. Die traditionelle swt-Arbeitswelt ist im Umbruch. Welche Erwartungen haben junge Bewerber:innen und Arbeitnehmer:innen heute? Wie arbeiten wir eigentlich gerade – und wie würden wir es in Zukunft gerne tun? Linda berichtet von Erfahrungen mit Desksharing und Coworking Spaces, mit Homeoffice und vielerlei Teilzeitmodellen. Und von Testballons, die bald losfliegen sollen …
Wie werden wir in Zukunft heizen? Ein großes Thema! Seit dem letzten Winter wird überall viel übers Heizen gesprochen. Politisch tut sich beim Thema Wärme und Heizen gerade einiges. Denn derzeit geht mehr Energie in Gebäude als beispielsweise in den Verkehr oder die Industrie – das ist viel zu viel. Inzwischen ist klar: Fernwärme soll stark ausgebaut werden. Das ist für uns in Tübingen erstmal eine gute Nachricht: Genau das wollen wir auch. Eine kommunale Wärmeplanung (KWP), die bundesweit zur Pflicht werden soll, liegt hier schon vor. Allerdings braucht es noch Geduld, denn es dauert, bis das Netz dafür ausgebaut ist. Veronika Renkenberger hat sich angeschaut, wie es in Tübingen aktuell aussieht.
Auch diese Folge unserer Serie führt uns an den „ZOB“, den Omnibusbahnhof. Denn ein zentraler Ort wie dieser trägt nun mal besonders viele Geschichten in sich. Wie sah es hier früher aus, als 1960 der erste Omnibusbahnhof entstand? Oder noch früher, als die allerersten Busse hier abfuhren? Wir blättern im Fotoalbum und drehen mit euch eine Runde durch Tübingens Verkehrsgeschichte!
In unserer Serie zu Tübingens Bushaltestellen begeben wir uns mitten ins Herz des Tübinger Liniennetzes, zum Verkehrsknotenpunkt Nummer eins, wo alle TüBuslinien in alle nur erdenklichen Richtungen verkehren: zum neuen Zentralen Omnibusbahnhof, kurz „ZOB“. Vier Jahre lang war hier Tübingens größte Baustelle. Nun wird der „ZOB“ Ende Juli eröffnet. Was geht, was kommt? Wie haben die swt-Verkehrsplaner und Techniker den Umbau erlebt, und wie finden die Busfahrerinnen und Busfahrer das?
Zu den mehr als 500 Beschäftigten der Stadtwerke Tübingen gehören neben Azubis auch ein gutes Dutzend Studierende. Woher kommen sie her? Was machen sie hier? Welche Perspektiven haben sie? Unsere Werkstudentin Linda hat sie getroffen und berichtet von Dualem Studium und Werkstudenten-Jobs, von Bachelor-Arbeiten und Bewerbungsverfahren. Von solchen, die schon als Azubis hier waren und von anderen, die als „Werkstudis“ den ersten Step der Karriereleiter geschafft haben. Und wie es so ist, wenn Theorie auf Praxis trifft.
Wann kommt mein TüBus? Der lange Weg zur Echtzeit
Es geht mal wieder um den Busverkehr in Tübingen. Was passiert da eigentlich hinter den Kulissen? Viele Kolleg:innen bei den swt kümmern sich darum, dass alles reibungslos funktioniert. Doch nicht immer läuft es rund. Und so hat sich unsere Gastautorin Veronika Renkenberger mit den Fahrgast-Informationstafeln befasst. Ein Thema, das in den vergangenen Jahren sehr viele Menschen beschäftigt hat. Einen ganz besonders. Robert Kugler heißt er – und berichtet von Tücken und Widrigkeiten rund um die Echtzeit-Anzeige. Wenn auch euch die Infotafeln an den Haltestellen schon ratlos gemacht haben, erfahrt ihr hier, wieso.
Den Essensrettern auf der Spur
Ärgert auch ihr euch über weggeworfene Lebensmittel? Zwei volle Einkaufswagen pro Kopf und Jahr landen in Deutschland durchschnittlich in der Tonne. Am 2. Mai erinnert der WWF wieder daran, dass ein Drittel (!) der weltweit produzierten Lebensmittel nicht verzehrt, sondern weggeworfen werden. Was können wir dagegen tun? In Tübingen macht es der Verein „foodsharing“ vor. Katharina berichtet von Hunderten Engagierten, die auszogen, um Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten. Die Stadtwerke belohnten die Initiative schon zwei Mal mit Umweltpreisen. Und bald dürfen wir uns auf etwas Besonderes freuen …
Wer macht was für Tübingens sichere Stromversorgung? Was muss alles passieren, damit der Strom immer fließt? In einer kleinen Serie verfolgen wir den Weg des Stroms bis zu unseren Steckdosen. Zum Auftakt besuchen wir ein Umspannwerk, zusammen mit den Stadtwerke-Kollegen Felix Bessler und Daniel Kirchhardt. Ihr Einsatzgebiet ist die Hochspannung – tonnenschwere Trafos und Kabel, dick wie Oberarme. Dass man dabei auch Nerven wie Drahtseile braucht, hat sich gezeigt, als das Umspannwerk Waldhäuser vor Kurzem komplett saniert wurde, bei laufendem Betrieb. Kommt mit und entdeckt einen der geheimen Orte Tübingens!
Unsere Autorin Birgit begibt sich diesmal in die Küche. Dort gibt es so viele Elektrogeräte wie in keinem anderen Raum des Hauses. Wann hat das eigentlich angefangen mit dem Siegeszug der elektrischen Küchenhelfer? Und wie war das früher? Für uns ist ein Leben ohne Geschirrspüler, Staubsauger und Kaffeemaschine unvorstellbar – und doch lohnt sich die Frage: Was können wir in Sachen Sparsamkeit von früheren Generationen lernen? Angeregt dazu wurde sie von einem ganz besonderen, 100-jährigen Objekt: von der Kochkiste ihrer Urgroßmutter.
Energie sparen können wir auf vielerlei Art – und das ist gar nicht schwer. Unsere Werkstudentin Linda beschäftigt sich diesmal mit Smartphone, Streaming & Co. Denn mehr als ein Viertel der Stromkosten im Haushalt entfallen auf Informationstechnik, TV und Audio, und auch Rechenzentren spielen als Energiefresser eine große Rolle. Wie kann ich all das jetzt energiesparend und klimaschonend nutzen? Wie entsteht mein digitaler CO2-Fußabdruck? Und hat die Digitalisierung ein Klimaproblem? Linda klärt auf und gibt nützliche Tipps
Wie verhindert man Schmierereien auf Gebäuden und Anlagen? Mit gut gemachter Streetart! Das dachten sich die Stadtwerke Tübingen und riefen eine Graffiti-Aktion ins Leben. Verschiedene Künstler sind – ganz legal – für uns im Einsatz und schmücken mit ihren Werken Trafostationen und Stromkästen, Wasserbehälter und Parkhäuser, Heizzentralen und Gasübergabestationen. Schon 2020 haben wir die Aktion hier vorgestellt. Was ist seither passiert? Wir ziehen Zwischenbilanz und laden euch ein zur Streetart-Tour, Teil 2!
Fachkräftemangel, Generation Z, New Work – vieles verändert sich gerade auf dem Arbeitsmarkt. Das beschäftigt auch uns bei den Stadtwerken. Einem Thema widmen wir uns dabei besonders: der Frauenförderung. Denn bei den swt ist es wie in vielen technisch geprägten Unternehmen: Hier arbeiten mehr Männer als Frauen. Auf den Baustellen genauso wie in den Führungsetagen. Aber muss das so bleiben? Und was tun wir, um die Frauenquote in Technik und in der Führung im Haus zu erhöhen? Unsere Kollegin Melanie Wasner geht der Frage nach.
E-Mobilität ist für die Stadtwerke derzeit ein großes Thema. Inspiration für unsere Stadt finden wir dabei auch anderswo: etwa in Norwegen. Nirgends in Europa ist die E-Mobilität so verbreitet wie hier. Unsere Autorin Kathi ist mit einem Elektroauto in drei Wochen mehr als 2.300 Kilometer kreuz und quer durch Norwegen gefahren. Warum sie dabei ständig kalte Füße hatten und welche spannenden Erfahrungen sie als Einsteigerin in die E-Mobilität gemacht hat, erzählt sie in ihrem Reisetagebuch.
Lindas Welt (2): Besser essen – mit Soja?
Klimaschutz geht durch den Magen. Davon ist unsere Werkstudentin Linda überzeugt. Auch beim swt-Umweltpreis, für den jetzt wieder abgestimmt werden kann, kamen schon häufig Ernährungsprojekte aufs Siegertreppchen. Linda spricht mit Tübinger Preisträgern und stellt sich die Frage nach dem besten Fleischersatz. Ein Beitrag rund um vielseitige Hülsenfrüchte.
Viel zu schnell war sie vorbei, unsere Tübinger Freibadsaison 2022! Wehmütig schauen wir zurück und erinnern uns mit diesem Gastbeitrag unseres Bäderkollegen Bernd Gugel an herrliche Sommertage. Bernd berichtet, wie ein typischer Freibadtag aus der Sicht der Mitarbeitenden am Beckenrand aussieht. Von der Früh- bis zu Spätschicht. Von wackeren Frühschwimmern und romantischen Sonnenaufgängen. Von quirligen Massen und vom Großreinemachen am Abend.
„Oben ohne“ für alle? Abseits aller Weltpolitik und Wettersorgen ist dies das Aufreger-Thema dieses Sommers. Auch in Tübinger Bädern und Leserbriefspalten wird lebhaft darüber diskutiert. Sollten Frauen weiterhin ihre Brüste bedecken? Wie weit geht unsere Toleranz? Vielleicht hilft da ein Blick in die Geschichte der Badekleidung. Wir wundern uns über frühere Grenzen des Anstands und erfahren, was der Bikini mit der Atombombe zu tun hat.
Mein Name ist Linda, und ich bin Werkstudentin bei den Stadtwerken. Neben meinem Uni-Alltag lerne ich hier eine ganz andere Welt kennen, in der mir die verschiedensten Themen begegnen. Besonders spannend finde ich alles rund um Umwelt, Nachhaltigkeit und die Einblicke in die swt-Arbeitswelt. Über all das möchte ich mit Euch sprechen. In FOLGE 1 geht es um die Vor- und Nachteile veganer Ernährung – mit einem Besuch in der swt-Kantine und vielen Tipps.
Fast ein Familienfest: Unser Spendenlauf Nr. 13
Nicht nur für uns als Stadtwerke-Belegschaft ist der letzte Juni-Freitag seit Jahren ein fester Termin im Kalender: 500 kleine und große Läuferinnen und Läufern von Vereinen und Firmen waren wieder dabei. Und das bei heftigem Regen im knöcheltiefen Matsch … Was uns motiviert, wer und was so alles hinter unserem größten jährlichen Event steckt – davon berichte ich euch heute.
In Tübingen gibt es mehr Bushaltestellen, als das Jahr Tage hat! Und sie haben Interessantes zu erzählen. In FOLGE 5 unserer Serie, „Maria-von-Linden-Straße“, bin ich auf den Spuren mutiger Frauen unterwegs, zu Pionierinnen des Frauenstudiums, die auch uns heute noch inspirieren und beeindrucken.
Wenn Eis zu Wasser und Wasser zu Eis wird
Seit Ende April hat unser Freibad wieder geöffnet. Und wie jedes Jahr konnten viele das kaum erwarten. Unser Bäder-Kollege Bernd Gugel ist ganz sicher einer der größten Freibad-Fans in Tübingen. Für unseren Blog hat er jetzt aufgeschrieben, wie sein Alltag am Beckenrand aussieht und wie er aus Mitarbeiter-Sicht ein Freibadjahr erlebt. Geben wir ihm das Wort!
Ein Thema, das mich schon länger beschäftigt, scheint gerade den Nerv der Zeit zu treffen. Es geht ums eigene „heilige Blechle“. Ist der Besitz eines eigenen Autos noch zeitgemäß – in einem überschaubaren Städtchen mit so vielen Möglichkeiten sich fortzubewegen? Sollte ich künftig ohne Auto leben und könnte ich das? Fakt ist: Die Frage ist eine Steilvorlage für Diskussionen, und die Zeit war reif für einen Selbstversuch. Ein ganz persönlicher ErFAHRungsbericht.
Am 22. März rufen die Vereinten Nationen zum Weltwassertag auf. Schon seit 30 Jahren soll dieser Tag die unverzichtbare Ressource allen Lebens in den Mittelpunkt rücken. 2022 lautet das Motto „Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz“. Der elementaren Bedeutung des Grundwassers will auch ich heute nachgehen. Zum Beispiel in einem Tübinger Pumpwerk. Ist unser Grundwasser bedroht?
Benutzt, abgeschleckt, entsorgt – das kurze Leben einer Einweg-Batterie
Einweg-Batterien haben ein zweites Leben verdient. Denn sie stecken voller Rohstoffe, die wiederverwendet werden können. Genaugenommen sind die kleinen Kraftpakete aber vor allem eines: nämlich ineffizient. Besser sind da aufladbare Akkus. Am zweitbesten ist es, leere Batterien ordnungsgemäß zu entsorgen – idealerweise, ohne sie zuvor abgeschleckt zu haben.
Bye-bye Standby – einfach mal abschalten
Richtig ordentlich Strom sparen in meinem Zuhause – das ist mein Vorsatz fürs neue Jahr 2022. Mit Kollege Siggi Haible mache ich mich auf die Suche nach versteckten Stromfressern…
386 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 4: Der Fahrplanwechsel steht an – da brummt und summt es beim TüBus. Ein Besuch in der heißen Phase.
Geteilte Aufmerksamkeit: Sharing in (fast) allen Lebenslagen
Schon das zweite Jahr in Folge werden in Tübingen City-Flitzer geteilt: COONO heißt das erste swt-eigene Angebot, das derzeit aus 40 E-Rollern und 10 E-Autos besteht – viele weitere Fahrzeuge werden in den nächsten beiden Jahren folgen. Damit greifen wir einen hochaktuellen Trend auf. Sharing ist beliebt, ökologisch sinnvoll und oftmals günstig. Wie weit geht Eure Teil-Bereitschaft?