Nächster Halt: eine Geschichte (7) – Von Turnern, Kraftdroschken und Affen. Busbahnhof und Busfahren früher

Auch diese Folge unserer Serie rund um Tübingens Bushaltestellen führt uns wieder an den „ZOB“, den Omnibusbahnhof. Denn ein zentraler Ort wie dieser trägt nun mal besonders viele Geschichten in sich. Wie sah es hier früher aus, als 1960 der erste Omnibusbahnhof entstand? Oder noch früher, als die allerersten Busse hier abfuhren? Birgit blättert im Fotoalbum und dreht mit euch eine Runde durch Tübingens Verkehrsgeschichte! weiterlesen…

Nächster Halt: eine Geschichte (6). Der neue Omnibusbahnhof

In unserer Serie zu Tübingens Bushaltestellen begeben wir uns diesmal mitten ins Herz des Tübinger Liniennetzes, zum Verkehrsknotenpunkt Nummer eins, wo beinahe alle TüBuslinien in alle nur erdenklichen Richtungen verkehren: zum neuen Zentralen Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof, kurz „ZOB“. Vier Jahre lang war hier Tübingens größte Baustelle. Nun ist es fast geschafft: Der „ZOB“ wird Ende Juli eröffnet. Was geht, was kommt? Wie haben die swt-Verkehrsplaner und Techniker den Umbau erlebt, und wie finden die Busfahrerinnen und Busfahrer das? Wir blättern mit euch im Fotoalbum und gehen dem ZOB auf den Grund. weiterlesen…

Wann kommt mein TüBus? Der lange Weg zur Echtzeit

Es geht mal wieder um den Busverkehr in Tübingen. Was passiert da eigentlich hinter den Kulissen? Viele Kolleginnen und Kollegen bei den Stadtwerken kümmern sich darum, dass alles reibungslos funktioniert. Doch nicht immer läuft es rund. Und so hat sich unsere Gastautorin Veronika Renkenberger mit den Fahrgast-Informationstafeln befasst. Ein Thema, das in den vergangenen Jahren sehr viele Menschen beschäftigt hat. Einen ganz besonders. Robert Kugler heißt er – und berichtet von Tücken und Widrigkeiten rund um die Echtzeit-Anzeige. Wenn auch euch die Infotafeln an den Haltestellen schon ratlos gemacht haben, erfahrt ihr hier, wieso. weiterlesen…

Mit kalten Füßen reisen: Elektrisch durch Norwegen

E-Mobilität ist für die Stadtwerke derzeit ein großes Thema. Inspiration für unsere Stadt finden wir dabei auch anderswo: etwa in Norwegen. Nirgends in Europa ist die E-Mobilität so verbreitet wie hier. Unsere Autorin Kathi ist mit einem Elektroauto in drei Wochen mehr als 2.300 Kilometer kreuz und quer durch Norwegen gefahren. Warum sie dabei ständig kalte Füße hatten und welche Erfahrungen sie als Einsteigerin in die E-Mobilität gemacht hat, erzählt sie in ihrem Reisetagebuch.
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Nächster Halt: eine Geschichte (3) – Wilhelmstraße

„Wilhelmstraße“
386 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 3: Wilhelmstraße – von Blauen Bändern, Tübingens ersten Bussen und Verkehrsproblemen vor 100 Jahren. weiterlesen…

Mal eben schnell den Fahrplan planen

Es ist ein bisschen wie Bundesliga: Experte ist, wer vom Spielfeldrand zuschaut. Oder beim Thema Verkehrsplanung: Wer mitfährt, hat recht. Kennt jeder, ist menschlich und nachvollziehbar. Aber wie entsteht überhaupt ein Fahrplan? Wie planen wir eine einzelne Linie, eine Fahrt von A nach B? Soviel sei verraten: Es ist ein Prozess… weiterlesen…