Ja, wo laufen Sie denn?

Fast ein Familienfest: Unser Spendenlauf Nummer 13

Nicht nur für uns als Stadtwerke-Belegschaft ist der letzte Juni-Freitag seit Jahren ein fester Termin im Kalender: Unser swt-Spendenlauf macht vielen „Beine“ – zuletzt immerhin 500 kleinen und großen unerschrockenen Läuferinnen und Läufern von Vereinen und Firmen. Und das bei heftigem Regen im knöcheltiefen Matsch. 7.800 Euro für krebskranke Kinder und ihre Familien standen am Ende auf dem Scheck. Was uns immer wieder motiviert, wer und was so alles hinter unserem größten jährlichen Stadtwerke-Event steckt – davon berichte ich euch heute.  

Er ist wieder da! Diese Nachricht hatte die Stadtwerke-Familie richtig elektrisiert. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause sollte am 24. Juni der swt-Spendenlauf, unser größtes Event im Jahr, endlich wieder stattfinden. Zum 13. Mal. Nach all der gebotenen Distanz, der neuen Routine der Online-Meetings tatsächlich wieder „Leidenschaft live“: Darauf hatten sich alle unbändig gefreut.

Und dann kam die Gewitterfront. Eine Stunde vor Start verwandelte sich der Rundkurs beim Freibad in eine Pfützen-Landschaft. Der Matsch: knöcheltief. Der Starkregen: monsunartig. Die Stimmung: prächtig. Und das Ergebnis: herausragend. Denn rund 500 pudelnasse Läuferinnen und Läufer ließen sich nicht beirren. Nach drei Runden wurde abgebrochen, aus Sicherheitsgründen. Pro Kilometer ein Euro von den swt – das ist eigentlich der Deal. Doch besondere Umstände erfordern besondere Lösungen, und so beschlossen die Stadtwerke einfach einen großzügigen Betrag und die beteiligten Firmen legten noch einiges drauf. Über 7.800 Euro durfte sich der Sozialpartner, der Förderverein für krebskranke Kinder, freuen. Und, oh Wunder, zum fröhlichen Ausklang bei Getränken, roter Wurst und Brezeln hörte der Regen tatsächlich wieder auf.

Soweit der offizielle Teil. Viele Aktive haben ihn ja miterlebt. Doch auch, wenn der Spendenlauf Nummer 13 gerade mal eine Viertelstunde dauerte, hatte er viele von uns schon seit Monaten beschäftigt. Daher möchte ich mit euch hinter die Kulissen schauen und herausfinden, was alles nötig ist, um so ein Event zu stemmen. Also nochmal zurück zum Anfang.

Wer hat ihn erfunden?

Nicht so leicht zu sagen, denn der Spendenlauf hat viele Väter. Hervorgegangen ist die Idee aus dem Betriebssport, genauer: aus der Laufgruppe. Für Bernhard Hahn und Thomas Welz (Tommy),den ehemaligen und den aktuellen Personalleiter, ist er ein Herzensthema. „2009 hatten wir Olympiasieger Dieter Baumann als Coach gewonnen, als Anreiz für unsere Leute, zu trainieren und dranzubleiben. Um ein gemeinsames Ziel zu stecken, haben wir dann den Spendenlauf entwickelt, mit Dieter als Gallionsfigur und den Tübinger Sportvereinen als Partner“, erzählt Bernhard.

Die Personaler Bernhard und Tommy beim Spendenlauf 2011

„Inzwischen gibt es Charity-Läufe ja alle Nase lang, aber unserer ist anders: Hier kann jeder mitmachen, egal, in welchem Tempo. Im Vordergrund steht die Freude, dabei zu sein. Nicht sportliche Höchstleistungen, sondern der Einsatz für ein tolles soziales Projekt. Und als Dankeschön ein gemeinsames Grillfest.“ Das kam gut an, bei Mitarbeitern, ihren Familien und den eingeladenen Vereinen. Für all ihre gelaufenen Kilometer spenden am Ende die Stadtwerke. Außerdem schicken Partner-Firmen eigene Teams und entrichten selbst eine Spende. „Die Premiere mit 370 Teilnehmenden war schon eindrucksvoll – und dann ging es mit Schwung nach oben, auf mehr als 1.000. Da wurde es fast zu voll und wir mussten die Anmeldung begrenzen“, erinnert sich Tommy. Für ihn sind es die Menschen, die den Spendenlauf so besonders machen – und das ehrenamtlich: die Kolleginnen und Kollegen, die sich in Lauf- und Walkinggruppen monatelang vorbereiten. Die anderen swt-Sportgruppen, die durstige und hungrige Läuferinnen und Läufer bewirten. Die vielen helfenden Hände im Anmeldezelt. Als Personalverantwortlicher sei er doch ein bisschen stolz: „Der Spendenlauf ist beinahe ein Betriebsfest. Mit vielen besonderen Momenten, die unsere Belegschaft noch enger zusammenschweißt.“

Ingo mit Azubine Marie, 2019

Übrigens: Ingo Straten, bei Lauf Nr. 1 als externer Moderator dabei, gehört inzwischen hauptberuflich zur swt-Familie und hat heute beim Spendenlauf „den Hut auf“.

Noch so ein „alter Hase“ der ersten Stunde ist Joachim Maul,damals Betriebsratsvorsitzender. Er erzählt mir, wie sehr es ihn berührt habe, als er 2009 die erste Spende übergeben durfte – im Elternhaus des Fördervereins für krebskranke Kinder, der damals schon einmal Sozialpartner war. „Der Mut und die Zuversicht der Kinder und ihrer Familien sind unglaublich. Einfach spenden kann jeder. Wir verbinden das mit einem riesengroßen, fröhlichen Event. Und die Anteilnahme ist fantastisch.“ Am Ende gibt es nur Gewinner! Und so laufen wir jedes Jahr für ein anderes soziales Projekt, das durch den Spendenlauf eine öffentliche Bühne bekommt. Nicht selten schicken ehemalige Sozialpartner dann eigene Läuferteams und setzen sich für ihre Nachfolger ein. Der Funke springt über.

Warmlaufen:  Die Vorbereitungen

Ihr habt gemerkt: Unser Spendenlauf ist ein swt-Gemeinschaftswerk. Personalabteilung, Gebäudemanagement und Kantine sind beteiligt – natürlich auch wir von der Öffentlichkeitsarbeit. Allen voran Eventmanagerin Kathi Brielmann, die euch jetzt den Ablauf erklärt:

6 Monate vor dem Spendenlauf suchen wir unseren Sozialpartner, sprechen den Termin mit den Paddelfreunden und dem Stocherkahnverein ab, auf deren Gelände wir immer zu Gast sein dürfen. Klären, ob prominente Sportler dabei sein können, ob der OB kommt. Zählen die grünen T-Shirts vom letzten Jahr und bestellen nach.

3 Monate vor dem Spendenlauf werden Flyer und Plakate gestaltet und gedruckt. Band und Fotograf gebucht, alle möglichen Genehmigungen und Versicherungen geklärt und die swt-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter informiert.

6 Wochen vor dem Spendenlauf verschicken wir die Einladungen an Firmen und Vereine.

3 Wochen vor dem Spendenlauf werden Anmeldelisten erstellt und ein Aufruf zur Mithilfe gestartet.

1 Woche vor dem Spendenlauf basteln wir Läuferkarten, drucken Listen aus, bereiten den großen Spendenscheck und die Pressemitteilung vor, bestellen Wasser und Verpflegung.

3 Tage vor dem Spendenlauf beginnt der Aufbau auf der Wiese der Paddelfreunde. Die Helfer werden eingeteilt, Moderation und Geschäftsführung „gebrieft“.

1 Tag vor dem Spendenlauf nutzen unsere Azubis und Rentner das aufgebaute Festgelände schonmal zum Feiern. Banner, Schilder und Markierungen werden an der Strecke angebracht. Wir bereiten die Dankeschön-Geschenke und Teilnahme-Urkunden vor und checken beinahe stündlich sämtliche Wetter-Apps.

„Mitwirkerin“ Kathi

Der Countdown

24. Juni 2022. Nun ist der große Tag da. Und auch ich warte gespannt auf meinen Helfer-Einsatz.
1 Stunde vor Spendenlauf ist die Strecke gesichert. Bäcker und Metzger liefern Waren für die Grillstation an, Wasserkästen werden zur Trinkstation geschleppt, Anmeldetische und die T-Shirt-Ausgabe vorbereitet. Der Sound-Check läuft. Die Helfer nehmen Aufstellung. Die Anmeldung beginnt. Und der Starkregen. Die Leute strömen ins Zelt. Viele Leute. Familien mit Kindern, Vereinsfreunde, Trainerinnen und Trainer mit ihren Jugend-Mannschaften. Viele bereits pitschnass. Besorgte Blicke gen Himmel: „Können wir überhaupt starten?“ Die Frage stellen wir an der T-Shirt-Ausgabe uns auch … und verteilen durchsichtige Regencapes wie beim Festival.

5 Minuten vor dem Start sammelt sich die Läuferschar, und Marathon-Vizemeister Anthony Tomsich (LAV Stadtwerke Tübingen) animiert zum kurzen Warm-Up. Laufen wir überhaupt? Joachim verkündet: „Ja! Wir starten doch!“ Die Hupe betätigt – Tradition muss sein – Oberbürgermeister Boris Palmer, wasserdicht verhüllt. Und schon geht’s los durch den dichten Regenschleier. Die Trinkstation? Braucht heute keiner. Runden abhaken? Lassen wir sein. Auch die Verzehr-Märkle bleiben in den Schachteln. Spontan kürzen die Organisatoren den Lauf von einer Stunde auf drei Runden ab. Die Rutschgefahr auf dem durchweichten Gelände ist zu groß. „Wir rechnen einfach hoch und runden ordentlich auf“, wird zusammen mit den Prokuristen entschieden. „Schade!“, höre ich. „Vernünftig!“, „Gute Entscheidung!“, „Hauptsache, nicht umsonst gekommen!“ Und das stimmt …

Das Schöne an unserem Spendenlauf ist das Familiäre, denn hier kommen alle Generationen zusammen. Gut trainierte Sportliche und Ungeübte, Walkende mit und ohne Stöcke, Kinder, Eltern und Großeltern, Babys in Kinderwagen oder Kraxe, viele im grünen Mitwirker-Shirt, im Firmen- oder Vereins-Dress. Post-SV und Schwimmverein, die Kreissparkasse und die Hartmetaller von Paul Horn. Die Lebenshilfe rennt wieder mit, treue „Mitwirker“ seit jeher. Das Team des Sozialpartners (mehr als 50 Leute!) hat extra für den Anlass Shirts gestaltet. Feuerwehrleute mit Helm und kompletter Montur sind dabei, sogar schwere Äxte schleppen die mit! Auch ein Hund im grünen Shirt wird gesichtet.

Die stressige Auswertung, das Zusammenrechnen der Ergebnisse fällt diesmal einfach weg. Normalerweise übernimmt das unser Marketing-Leiter Johannes Fritsche. Der kann jetzt total entspannt der Mitwirker-Ehrung entgegensehen. Vereine und Firmen bekommen ein Dankeschön, dann wird der Spendenscheck übergeben: Auf die Summe hat man sich schnell geeinigt. „The Winner is“ –der Förderverein für krebskranke Kinder. Wettertechnisch hat die 13 zwar kein Glück gebracht, dem Verein, der rein spendenbasiert arbeitet, aber schon! Vorstand Horst Simschek bedankt sich für den Einsatz und beteuert, dass jeder Euro für die betroffenen Familien verwendet werde, für Hilfsangebote im Eltern- und Familienhaus des Vereins.

Diesmal dürfen unsere beiden Prokuristen ran: Knud Hädicke und Hanno Brühl überreichen den Scheck an Horst Simschek vom Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen.

Nach dem Spendenlauf

… wird gefeiert, fotografiert und fleißig auf Social Media gepostet. Das große Aufräumen zieht sich noch ein paar Tage lang hin: T-Shirts sortieren, Banner trockenlegen, Dankeschön-Briefe verschicken – das ist nun Kathis Aufgabe. Die meiste Zeit und Muskelkraft aber investieren unsere Jungs vom Gebäudemanagement, „die Säulen des Spendenlaufs“, nennt Ingo sie. Eine tragende Säule ist Ünsal Ugurlu. Eine ganze Woche Arbeit steckten er und seine Kollegen hinein, erzählt er mir: „unser größter Event-Einsatz im ganzen Jahr.“ Schon Tage vorher bereitet sein Team das ganze Material vor und packt die Autos: Zelt, Pavillons, Absperrungen, Schilder, Tische, Mülleimer, Wasserkästen. Dann richten sie das Gelände her, bauen stundenlang das große Zelt auf und später wieder ab – „diesmal nur zu zweit, da unser dritter Mann auf Betriebsratsschulung war“, stellen Biertischgarnituren auf, bringen Grills und Proviant, auch für die Partys am Vortag. Ünsal ist für alle Fälle in Rufbereitschaft und trotz der Routine (er macht das seit 2015) ganz schön im Stress. „Jeder Handgriff muss sitzen. Aber wenn dann der Startschuss fällt, bin ich so stolz auf unser Team! Wir machen das wirklich gerne: für all die Leute, die kommen, und für die kranken Kinder. Der Spendenlauf gehört einfach zu uns. Zu den Stadtwerken. Und ich bin echt froh, dass er diesmal nicht ins Wasser gefallen ist“, so Ünsal. Längst ist alles aufgeräumt. Ausruhen ist für ihn nicht drin, denn eine ganze Serie kleinerer Events schließt sich an, wie demnächst unser Betriebsfest im Freibad. Ohne Ünsal unmöglich!

Wie haben andere „Mitwirker“ den Spendenlauf Nr. 13 erlebt?

Organisator Ingo fand es „einzigartig: das Wetter, die Geduld der Läuferinnen und Läufer, ihre ungebremste Bereitschaft, sich ein paar Runden über das schwere Gelände zu arbeiten, unsere „All you can eat“-Entscheidung“, das Helferteam, das die Lage super gemeistert hat.“

Moderator Joachim: „500 Leute auf der Strecke – wer hätte das gedacht? Selbst Extrembedingungen halten uns und unsere Partner nicht ab! Die Stimmung war famos. Die Mikrofonanlage hat wegen Nässe teils gestreikt – doch ich hoffe, unser Lob und Dank sind angekommen! Ich freue mich schon auf die nächsten 13 Läufe!“

Gerold Jericho, TSG

Das größte Läuferteam stellt Jahr für Jahr die TSG Tübingen, dicht gefolgt vom SV03. Für den langjährigen TSG-Vorstand Gerold Jericho ist das Ehrensache. Noch nie hat er einen Spendenlauf ausgelassen – nur einmal, da war er in Urlaub. „Was die swt für kranke und bedürftige Kinder machen, ist absolut unterstützenswert. Ich rufe alle im Verein auf, sich zu engagieren. Die Stadtwerke sponsern uns seit vielen Jahren, da möchten wir etwas zurückgeben. Wenn sie rufen, sind wir da.“ Auch er selbst mit seinen 84 Jahren: „Ich gehe gemütlich meine Runden, unterhalte mich dabei und freue mich, wenn ich die vielen Kinder sehe. Was ist schon das Wetter? Als Profisportler hat man Ehrgeiz im Blut.“ Und sein Vereinskollege Oliver Lapaczinski ergänzt: „Eine wunderbare Laufrunde, junge und junggebliebene Sportlerinnen und Sportler, alles für den guten Zweck: das ist ein richtiger Wohlfühl-Lauf!“

Joachim Vohrer, Tagblatt

Auch Joachim Vohrer vom Schwäbischen Tagblatt ist mit dem Tagblatt-Team treuer Dauergast unsere Spendenlaufs – und legt auf die Firmenspende jedes Mal persönlich noch etwas drauf. „Auch wenn wir nur eine kleine Laufgruppe stellen können, macht uns der Spendenlauf, egal bei welchem Wetter, immer sehr viel Spaß“, sagt er. „Dass wir eine soziale Organisation finanziell ein bisschen unterstützen können, rundet die Veranstaltung ab, genauso wie der Austausch mit anderen beim gemütlichen Zusammensitzen hinterher, bei Getränken und einer roten Wurst, gespendet von den Stadtwerken. Ihnen möchte ich großen Dank und ein dickes Lob aussprechen für die jahrelange Ausrichtung des Laufs, für die vielen organisierenden und helfenden Hände! Ich kann allen Firmen nur empfehlen, an dieser tollen Veranstaltung teilzunehmen“, sagt Vohrer. „Sportliche Betätigung verbunden mit sozialem Engagement – was gibt es Besseres?“

Und die Bilanz nach 13 Läufen?

Mehr als 86.000 Euro sind durch all die swt-Spendenläufe schon an soziale Projekte geflossen! An Jugend- und Nachbarschaftshilfe, an Klinikclowns und Rehaeinrichtungen – die Galerie unserer Partner seht ihr unten. Selbst während Corona waren wir als Belegschaft nicht untätig und haben 2021 während unserer Gesundheitstage jeder für sich Kilometer gesammelt. Das ist aber nicht dasselbe: Mehr Spaß macht es gemeinsam.

Momentaufnahmen

Für diesen Beitrag hab‘ ich mich durch tausende Fotos aus mehr als 13 Jahren geklickt. Sie zeigen die wachsende Läuferschar im grünen Mitwirker-Shirt, fast immer bei Sonnenschein unter den großen Kastanien. Kinder, die mit den Freunden um die Wette rennen, die stolz strahlen, wenn sie im Ziel verschnaufen. Unsere Geschäftsführer, die zwischen all den „Mitwirkern“ ihre Runden drehen. Abteilungsleiter beim Würstchengrillen, Azubis als Streckenposten. Die Louisiana Funky Butts, die an der Strecke Stimmung machen und das Tigerle der Basketballer, das herumwuselnd zum Tanz auffordert. (Wisst ihr noch, wie wir einmal ohne Brötchen dastanden? Wie einige Kilometer-Listen unauffindbar waren? Wie es so heiß war, dass wir zum langsam Laufen auffordern mussten? Auch an diese Wasserschlacht 2022 werden wir uns sicher ewig erinnern.)

Warum uns dieses Spendenevent so sehr am Herzen liegt, ist uns nach der Corona-Pause erst so richtig bewusst geworden: Solidarität, gute Laune, gelebter Teamgeist. Da geht nichts drüber.

Ein großes Dankeschön geht an:

  • die swt-Familie
  • die beteiligten Firmen 2022: Curevac, Gerhard Rösch, Werkzeugfabrik Paul Horn, Kreissparkasse Tübingen, Modehaus Zinser, Schwäbisches Tagblatt
  • die beteiligten Vereine und Institutionen 2022: Feuerwehr Tübingen, Förderverein Tübinger Modell, Geschwister-Scholl-Schule, kit Jugendhilfe, LAV Stadtwerke Tübingen, Lebenshilfe Tübingen, Post-SV Tübingen, Präventionssportgruppen, Skiclub Hirschau, Sportkreisjugend, SV03 Tübingen, TSG Tübingen 1845, TSV Hirschau, Tübinger Schwimmverein

Wart ihr auch schon beim swt-Spendenlauf dabei? Berichtet uns gerne davon!

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