Lindas Welt 6: Wie nachhaltig sind die Stadtwerke Tübingen?

Folge 6: Nachhaltigkeit bei den Stadtwerken Tübingen

Der Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ begegnet uns inzwischen im Alltag fast überall. Ich merke das in meinem nahen Umfeld schon direkt: Das Bewusstsein für nachhaltiges Leben wird immer größer und nimmt Einfluss auf alltägliche Entscheidungen. Fahre ich lieber Auto – oder nehme ich den ÖPNV? Kaufe ich lieber günstig – oder aus biologischem Anbau? Letzteres ist gerade als Studentin nicht immer die leichteste Entscheidung … Klar ist aber allen in meinem Umfeld: Unsere Ressourcen sind begrenzt und es liegt an uns, sie zu schützen.

Ist euch auch schon aufgefallen, wie oft auf den Lebensmitteln im Laden mit ‚nachhaltig produziert‘ oder ‚aus nachhaltigem Anbau‘ geworben wird? Man kann sich auch ‚nachhaltig kleiden‘ oder ‚nachhaltig in den Urlaub fahren‘. Doch was heißt das alles überhaupt? Und ist tatsächlich alles ‚nachhaltig‘, wo der Begriff verwendet wird? Mir scheint es, als sei das häufig eher eine Floskel als ein tatsächliches Engagement. Eher ein positiv besetztes Modewort für moderne Werbung als echte Initiative. Ein Trend-Begriff. Und doch viel mehr. Denn Nachhaltigkeit ist tatsächlich das Gebot der Stunde. Nicht nur die Klimaziele und die Energiewende sind politisch verankert – auch Unternehmen sollen nachhaltiger werden, so schreibt es der Gesetzgeber vor, etwa durch so genannte ESG-Kriterien (Environmental, Social and Corporate Governance). Das sind Leitlinien für die Bereiche Umwelt, Soziales und verantwortliche Unternehmensführung.

Bevor wir uns diesen Fragen widmen, sollten wir vorab aber erstmal klären, was Nachhaltigkeit eigentlich bedeutet. Um das zu beantworten, mache ich mit euch mal einen kleinen Exkurs zum

Ursprung der Nachhaltigkeit

Lange bevor Nachhaltigkeit zu einem modernen Trend-Begriff wurde, war das Konzept bereits bekannt. Der sächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz hatte sich Anfang des 18. Jahrhunderts erstmals wegweisende Gedanken gemacht. Er überlegte sich, wie man das übermäßige Abholzen der Wälder für die Metallindustrie bändigen konnte. Es ging ums Aufforsten und um eine geregelte Waldnutzung, die die Natur und die Ressourcen nicht zerstört. Das war die Geburtsstunde der Nachhaltigkeit.

Auch heute meinen wir mit Nachhaltigkeit den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen in Hinblick auf Umwelt und kommende Generationen. Doch unser Verständnis geht darüber hinaus und gilt für alle Aspekte unseres Lebens und des unternehmerischen Handelns. Damit Nachhaltigkeit gelingt, braucht man ein Modell, an dem sich Unternehmen orientieren können:

Die drei Säulen der Nachhaltigkeit

Nach diesem Modell beruht Nachhaltigkeit wie das Dach eines Tempels auf den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales.

Das starre Drei-Säulen-Modell (li.) ist inzwischen in die Kritik geraten. Gebräuchlicher sind heute Modelle mit integrativem Charakter.
(Quelle: Matthias S. Fifka, CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement, 2021)

Und was bedeuten die drei Bereiche jetzt genau? Ich fasse es mal kurz zusammen:

  1. Bei der Säule ‚Ökologie‘ geht es darum, die Ökosysteme zu schützen, die der Mensch beeinflusst. Zum Beispiel CO2-Emissionen reduzieren, erneuerbare Energien auszubauen oder zu nutzen, Artenvielfalt erhalten, einen Ausgleich für versiegelte Flächen schaffen.  
  2. Die zweite Säule ‚Ökonomie‘ meint alle Aspekte einer weitsichtigen und ressourcenschonenden Wirtschaftsweise. Gesundes Wachstum statt schnellem Profit. Hier spielt auch die wirtschaftliche Entwicklung in der Region eine wichtige Rolle. Bei uns ist das das schöne Tübingen 😉
  3. Als Drittes befasst sich die Säule ‚Soziales‘ mit der Verantwortung als Arbeitgeber und mit all dem sozialen Engagement, das ein Unternehmen leistet. Hier geht es beispielsweise um Mitarbeiter-Beteiligung und -Förderung sowie eine familienfreundliche Unternehmenskultur.

Nachhaltigkeit wirkt also in einige unserer Lebensbereiche und in unsere Arbeitswelt ein. Meine Arbeitswelt schauen wir uns nun genauer an:

Was gehört zu einem nachhaltigen Betrieb – wie den swt?

Auf den ersten Blick sind die Stadtwerke Tübingen ein sehr ökologisches Unternehmen. Ihre Aufgabe ist die Daseinsvorsorge für alle, die in unserer Stadt leben. Sie wirken mit an Tübingens Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein. Dafür bauen sie die eigene Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (vor allem aus Wind und Sonne) stark aus und engagieren sich für den Klima- und Umweltschutz in der Region.

Diese ersten Assoziationen kommen euch vielleicht auch in den Sinn. Warum? Weil die swt sehr transparent über ihre Innovationen und neue Bauprojekte berichten. Und ihr wahrscheinlich auch das ein oder andere Projekt direkt vor eurer Haustüre sehen könnt. Die swt handeln ganz nach ihrem Leitmotto: Wir wirken mit! Und treiben so – mit wirtschaftlichem Erfolg – die Energiewende voran.

Es gibt aber noch mehr als Energie … Euren täglichen Weg mit dem ÖPNV, in den TüBussen, die immer mehr elektrifiziert werden, oder die TüBäder, die klimaschonend geheizt werden, und auch noch viele andere Bereiche, von denen man auf den ersten Blick gar nichts ahnt. Entscheidend ist: Die Säule ‚Ökologie‘ und die Säule ‚Ökonomie‘ gehören im Leitbild der swt untrennbar zusammen.

Soziales Engagement bei den swt

Auch bürgerschaftliches Engagement haben sich die swt in ihr Leitbild geschrieben. Sie sind einer der großen Tübinger Sponsoren für Sport, Kultur und soziale Einrichtungen. Sie vergeben den swt-Umweltpreis für Engagierte in der Region und veranstalten beliebte Spenden-Events wie den swt-Spendenlauf. Übrigens wird der von den Mitarbeitenden gestaltet, was ihn zu unserem jährlichen Highlight macht. Lest doch gerne mal in den passenden Blog-Beitrag rein! („Ja, wo laufen sie denn?“)

Und im Unternehmen selbst? Auch intern tun die swt allerhand für eine nachhaltige Unternehmensführung! Die gesunde Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden ist den Stadtwerken sehr wichtig. Sie sind als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert, ermöglichen verschiedenste Teilzeit-Modelle, auch ihre Ausbildungsqualität lassen sie sich zertifizieren. Und alle können gemeinsam aktiv werden: Es gibt Sportgruppen, Gesundheitstage, ein Frauennetzwerk, einen monatlichen swt-Feierabend oder einen Studi-Stammtisch für uns Studierende. Leider findet der immer an meinen ‚Uni-Tagen‘ statt, weshalb ich es einfach nicht schaffe, daran teilzunehmen.

Das klingt alles ganz schön gut – beinahe zu gut, findet ihr nicht? Wir wollen ein bisschen tiefer in die Materie und auch hinter die Kulissen schauen.


Wie bringen die swt ‚Nachhaltigkeit‘ in ihre Unternehmenskultur ein? Gelingt es, die Mitarbeitenden mitzunehmen?

Kann man irgendwo genauer nachlesen wie nachhaltig die swt sind? Die Antwort lautet: ja!

Die Nachhaltigkeitsbroschüre der swt: In der Gestaltung hat jede „Säule“, bzw. jedes Tätigkeitsfeld eine eigene Farbe. Die Illustrationen dieses Beitrags stammen aus den bisherigen Augaben. (Grafik: hemmerich.de)

In der Nachhaltigkeitsbroschüre werden jährlich alle Projekte und Entwicklungen aufgezeigt. Sie gibt eine breite Übersicht über die einzelnen Geschäftsfelder und verortet die Projekte in den drei Säulen der Nachhaltigkeit. Ihr könnt sie euch hier gleich anschauen. 😉 Die Broschüre ist grafisch richtig schön gestaltet.

Gemacht wird sie von meiner Kollegin Conny und meinem Kollegen Uli aus unserer Abteilung „Kommunikation und Marketing“. Ich habe die beiden mal gefragt, was eigentlich dahintersteckt.

Conny und Uli berichten interessante Fakten zum Thema Nachhaltigkeit

Conny und Uli erzählen mir, dass es bisher für die swt keine gesetzliche Pflicht zu einem echten „Bericht“ über nachhaltige Aspekte des Unternehmens gab. Was es aber schon gab, war der Eindruck, dass Nachhaltigkeitsthemen für das Image eines Unternehmens immer wichtiger werden. So kam es 2021 zur Idee einer Nachhaltigkeitsbroschüre, ein lockereres und leicht lesbares Heft, das man gerne mal durchblättert und darin stöbert. Große Unternehmen sind hingegen zu einem Nachhaltigkeitsbericht verpflichtet, der manchmal mehrere 100 Seiten lang ist. Ab dem Geschäftsjahr 2025 greift eine neue EU-Richtlinie, die dann auch Mittelständler wie die swt zu einem standardisierten Nachhaltigkeitsbericht verpflichtet. Es ändert sich also etwas – alles wird ein bisschen „formeller“. 2026 muss dann der erste „richtige“ Nachhaltigkeitsbericht im jährlichen Lagebericht der swt erscheinen.

Zurück zur aktuellen Nachhaltigkeitsbroschüre: Redakteurin Conny erklärt mir, dass es gar nicht so einfach war, aus dem immensen Berg an Zahlen und Fakten die relevanten auszuwählen und in eine ansprechende Form zu bringen. Mit der aktuellen Ausgabe 4 ist sie sehr zufrieden. 😊

Weil sie sich für die Broschüre intensiv mit Nachhaltigkeitsthemen aus allen unseren Sparten beschäftigen, haben Conny und Uli einen sehr guten Überblick. Daher interessiert mich, auf welche Entwicklungen sie besonders stolz sind. Beide sind sich einig: „Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist bei den swt sehr konsequent, wird mit viel Leidenschaft vorangetrieben und ist eine unserer größten Erfolgsgeschichten!“ Denn die Stadtwerke erzeugen inzwischen eine so große Menge an eigenem Ökostrom, dass diese drei Vierteln des Tübinger Strombedarfs entspricht. Eine wahre Erfolgsgeschichte, finde auch ich! Doch auch der CO2-Reduktionspfad, der Fernwärmeausbau, die Elektrifizierung der TüBus-Flotte, Sharing-Konzepte wie COONO und viele weitere Innovationen sind, so Uli, nachhaltige Themen, die weit über das „Alltagsgeschäft“ eines Stadtwerks hinausgehen. Einige der Projekte sind aus unserem Innovations-Team heraus entstanden, das immer auf der Suche nach kreativen und nachhaltigen Ideen ist.

Der swt-Ausbaupfad der erneuerbaren Stromerzeugung erreicht 2024 rund 300.000 Megawattstunden pro Jahr!

Connys persönliches Highlight ist das „weltweit einmalige Projekt VOLTAP!“ Das ist eine Ladestation für Batteriezüge. Auch vom gemeinsamen Industriewärme-Projekt mit der ‚Gerhard Rösch Gruppe‘ ist sie begeistert, die die Abwärme ihrer Produktion ins Fernwärmenetz einspeist. Sehr nachhaltig! 😊 Mir selbst gefällt sehr gut „Licht nach Bedarf“, das energiesparende Lichtkonzept mit Bewegungsmeldern, das der ein oder andere Hirschauer wohl kennt.

Uli erklärt mir: „Unsere Broschüre soll mit anschaulichen Beispielen die Entwicklungen abbilden. Wir wollen zeigen: Die swt bleiben dran!“

Und gab es bei der Recherche in den Fachabteilungen auch überraschende Erkenntnisse? Witzig ist ja, dass es unsere „swt-Treppen-Challenge“ in die Nachhaltigkeitsbroschüre geschafft hat, wie mir Conny erzählt. Oh ja! An die erinnere mich noch gut. Im Zuge der Energiekrise 2022 haben natürlich auch die swt versucht, in ihren Gebäuden Energie zu sparen. Und so hieß es für uns: „Treppe statt Aufzug!“ Viele haben mitgemacht (sogar einige aus dem 6. Stock 😉) und 9.413 Aufzugfahrten vermieden. Das war nicht nur energiesparend, sondern auch noch absolut gut für die Gesundheit… Ich versuche deshalb auch immer die Treppe zu nehmen. Das hält auf jeden Fall fit!

Noch ein paar Beispiele gefällig?

Und wo haben die swt noch Entwicklungspotential in Sachen Nachhaltigkeit?

Eine große Herausforderung für die kommenden Jahre ist das Thema klimafreundliches Heizen. Die „Wärmetransformation“ weg von fossilen Brennstoffen ist ein Riesen-Projekt, mit dem es 2024 so richtig losgehen soll. Bei der Kläranlage bauen die swt eine Wärmepumpe, die mit Wärme aus Tübingens Abwasser in Zukunft Tausende von Häusern heizen soll. Klingt verrückt! Und echt innovativ. Die ökologische Fernwärme wird zu einem Riesen-Sprung für mehr Nachhaltigkeit und auch für euch Tübinger:innen eine besonders interessante Entwicklung. Die Pläne zur Tübinger Wärmewende könnt ihr im aktuellen Nachhaltigkeitsheft nachlesen.

Viele ToDo’s gibt es auch in der TüBus-Flotte, die mehr und mehr auf Elektrobusse umgestellt wird. Außerdem fahren auch bei uns in den swt viele noch mit dem Auto zur Arbeit oder nehmen, trotz Treppen-Challenge, inzwischen wieder bequem den Aufzug. Wir verschicken leider auch noch sehr viele Briefe per Post … ob das so nachhaltig ist? Zudem geben wir auch immer noch sehr viele Werbeartikel aus, auch wenn wir versuchen, sie jedes Jahr etwas einzudämmen. Ziel ist aber immerhin: nachhaltige Geschenke zu bestellen (Hierzu gibt’s übrigens auch ein Blog-Beitrag: „Grün. Gut. Gratis“). Auch Uli meint: „Es gibt immer Luft nach oben, und nachhaltig zu sein, wird immer mehr gefordert. Nicht nur von der jungen Generation unserer Mitarbeitenden, sondern auch von Geschäftspartnern, den Kundinnen und Kunden.“

Wir müssen drüber reden!

Einiges zu tun gibt es definitiv auch in der Kommunikation. Was beiden nämlich aufgefallen ist: Dass den Kolleginnen und Kollegen oft gar nicht bewusst ist, wie viel sie eigentlich schon für die Nachhaltigkeit tun, weil es Dinge aus ihrem Alltagsgeschäft sind. „Viele im Haus wissen zum Beispiel gar nicht, dass die Becken im Freibad schon seit vielen Jahren mit Solarthermie beheizt werden“, meint Conny. Die Nachhaltigkeitsbroschüre wirkt auch nach innen und kann die Mitarbeitenden bei solchen Themen mitnehmen. Allerdings muss sie dafür erstmal bekannt werden … Viele kennen sie leider gar nicht. Hier ist also definitiv noch Luft nach oben! 😉

Was zeigt das uns? Einfach gesagt: Wir bleiben dran. Wir wirken an einem nachhaltigen Tübingen mit und zeigen, dass hinter unserer Nachhaltigkeitsdevise nicht nur eine Floskel, sondern echte Initiative steckt, die wir Tag für Tag in vielen Bereichen verwirklichen. 

Aus diesem Grund eröffnen wir in unserem Intranet für die Mitarbeitenden eine neue Rubrik über Nachhaltigkeit, sodass sich jeder informieren und Vorschläge machen kann. Und auch in unserer internen swt-Akademie soll künftig mehr zum Thema angeboten werden. Das Ziel ist: ein Bewusstsein zu schaffen, „alle mitzunehmen, denn die Mitarbeitenden sind die tragende Kraft des Unternehmens für alle Nachhaltigkeitsanstrengungen“, so Uli.

Meiner Meinung nach sollten das viel mehr Unternehmen tun, denn diese sind die treibende Kraft auf unserer Welt, und für die Gesellschaft wichtig. Zum Glück zeigt mir unserer jährlicher swt-Umweltpreis für Betriebe, dass sich bei Unternehmen in der Region viel tut. Was genau, könnt ihr übrigens auf unserer Umweltpreis-Seite finden.

Bald erscheint der neue Bericht

Conny und Uli sitzen schon dran und plaudern aus dem Nähkästchen: Die Elektrifizierung der TüBus-Flotte wird eine wichtige Rolle spielen. Auch große Bauprojekte wie der Solarpark auf den Traufwiesen und die ersten swt-Windparks in der Region. Stärker im Fokus sollen dieses Mal die verschiedenen Berufe und Tätigkeitsfelder der swt stehen. Das Ziel: möglichen Bewerber:innen zu zeigen, dass es bei uns nachhaltige Jobs gibt.

Und jetzt?

Mir ist mal wieder klar geworden, dass die swt ihren guten Ruf offenbar wirklich verdienen. Das Unternehmensmotto „Wir wirken mit!“ meint also auch „an mehr Nachhaltigkeit“. Es ist nicht nur äußerer Schein und „Greenwashing“, sondern das Unternehmen agiert tatsächlich nachhaltig. Im Hinblick auf alle drei Säulen. Klar, es gibt noch Entwicklungspotential, doch alle hier arbeiten fleißig daran, ihren Beitrag zu nachhaltigen Stadtwerken zu leisten. Nicht nur hier, sondern viele natürlich auch privat.

Welchen persönlichen Beitrag leistet ihr für den Umweltschutz? Und welchen eurer Arbeitgeber? Schreibt mir gerne einen Kommentar. 😊

Eure Linda

swtue.de/nachhaltigkeit

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2 Gedanken zu „Lindas Welt 6: Wie nachhaltig sind die Stadtwerke Tübingen?“

  1. Also, das ist ein hoch interessanter Podcast. Sehr gut gelungen, informativ und dabei das undefinierte Wort Nachhaltigkeit, das kein Mensch so richtig weiss, gut erklärt. Ich freue mich als Kundin von SWT Teil dieses Engagements zu sein. Weiter so.

    1. Hallo Margit,
      freut mich, dass ich ein bisschen Licht ins Dunkle bringen konnte 🙂 und schön, dass du Teil unserer swt-Familie bist.
      Liebe Grüße, Linda

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