Moderne Wärme für Eiszeitpferdchen

Schloss Hohentübingen geht ans Fernwärmenetz

„Tübingen macht’s einfach“ – so heißt unsere aktuelle Fernwärme-Kampagne. Wir wollen weg von fossilen Brennstoffen. Große Investitionen fließen in klimafreundliche Wärmeprojekte und in ein modernes, sehr viel größeres Fernwärmenetz. Wir haben mit Schwung losgelegt – übrigens schon einige Jahre vor all den „Heizungs-Gesetz-Diskussionen“. Die Wende läuft bei uns. Aber so einfach ist’s dann doch nicht. Manchmal sogar ganz besonders knifflig. Wie im Fall des Tübinger Schlosses.
Wie heizt man eigentlich ein Denkmal? Das beantwortet Ingenieur Rolf Bieg. Von armen Rittern und Fledermäusen, von undurchdringlichen Dornenhecken und altem Gemäuer ist da die Rede … weiterlesen…

Geschichten aus dem Uhlandbad

Während wir uns in Tübingen auf ein neues „Hallenbad Süd“ freuen dürfen, erinnert Bloggerin Birgit daran, wie es früher einmal war. Sie begibt sich dahin, wo schon viele Generationen Schwimmen lernten und wo die Altstadtbewohner Jahrzehnte lang in die Wanne stiegen: ins Uhlandbad. Vor 110 Jahren wurde es eröffnet. Wie sah es damals aus? Was wurde geboten? Wieso konnte sich die Stadt das leisten? Wie erinnert sich die Tochter des ersten Bademeisters daran? Und wieso durften auch Hunde rein? Hier erfahrt ihr es und staunt, wie innovativ die Stadtwerke schon damals waren!
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Tübingen heizt. Unterwegs zum Fernwärme-Ausbau

Wie werden wir in Zukunft heizen? Ein großes Thema! Seit dem letzten Winter wird überall viel übers Heizen gesprochen. Wie der nächste Winter wird, werden wir sehen. Politisch tut sich beim Thema Wärme und Heizen gerade einiges. Denn derzeit geht mehr Energie in Gebäude als beispielsweise in den Verkehr oder die Industrie – das ist viel zu viel.
Inzwischen ist klar: Fernwärme soll stark ausgebaut werden. Das ist für uns in Tübingen erstmal eine gute Nachricht: Genau das wollen wir auch. Eine kommunale Wärmeplanung (KWP), die bundesweit zur Pflicht werden soll, liegt bei uns schon vor. Allerdings braucht es noch viel Geduld, denn es dauert, bis das Netz dafür ausgebaut ist. Veronika Renkenberger hat sich angeschaut, wie es in Tübingen aktuell aussieht. weiterlesen…